Über uns
Autohaus Elsenbaumer
Mazda | KiaWas unser Autohaus ausmacht:
- Drei attraktive Fahrzeugmarken: KIA, MAZDA und Jeep Wrangler
- Neue und gebrauchte PKW-Modelle in großzügig angelegter Wohlfühlatmosphäre
- Ein hervorragendes Team – sowohl im Technik-, als auch im Verkaufsbereich
- Sämtliche technische Raffinessen samt Direktannahme – für eine rasche Diagnose
- Ein moderner Wasch- und Pflegebereich fürs Auto
- Einsatz umweltschonender Lacke auf Wasserbasis
Firmengeschichte
Dass sich ein Klagenfurter und eine Gailtalerin im Gurktal niederlassen, ist an sich schon ungewöhnlich; was Familie Elsenbaumer hier gemeinsam geschaffen hat, sucht seinesgleichen. „Bis 1967 hatten wir beide in Klagenfurt gute Jobs im Angestelltenverhältnis“, erzählen Manfred und Ingrid Elsenbaumer, deren Wege sich erstmals auf einer Veranstaltung im Gailtal kreuzten. Elsenbaumer zog es aber seit jeher in die Selbstständigkeit.
„Im Alter von 23 Jahren hatte ich bereits die Meisterprüfung in der Tasche. Da erfuhr ich, dass in Weitensfeld eine ÖROP-Tankstelle samt Werkstatt errichtet würde und ich diese pachten könnte“, plaudert Elsenbaumer aus dem Nähkästchen. „Also sind meine Frau und ich ins Gurktal gefahren und haben dort Marktforschung betrieben“, erzählt er lachend. „Das hat damals ein bisschen anders ausgesehen als heute – wir haben uns neben die Hauptstraße gestellt und eine halbe Stunde lang Autos gezählt“, schmunzelt er.
Dabei war den beiden aufgefallen, dass im Gurktal richtig viel los war. Die richtungsweisende Entscheidung war gefallen. 1967 wurde noch vor der Betriebsgründung geheiratet und Töchterchen Claudia erblickte das Licht der Welt. Robert, der fünfjährige Erstgeborene, war schon damals von Autos fasziniert und liebte es, auf der Tankstelle mitzuhelfen.
1969 wurde aus der ÖROP-Tankstelle eine ELAN-Tankstelle. In diesem Jahr kam auch das dritte Kind von Ingrid und Manfred Elsenbaumer zur Welt: Tochter Barbara. Wenig später hielten die ersten Mazdas im Gurktal Einzug. „Ich verstand damals die Welt nicht mehr, als meine Eltern mir erzählten, wir bekämen einen ‚neien Masta‘ ins Haus. Ich dachte, bei uns würde ein neuer Mechanikermeister anfangen – und das, wo doch Vati der Spezialist für jede Herausforderung war, die in irgendeiner Form mit Autos zu tun hatte“, verrät Robert Elsenbaumer. Bis 1974 reparierte Manfred Elsenbaumer Autos und Traktoren in Weitensfeld.
Fehlersuche mit Augen und Ohren
„Damals war ein Mechaniker für sämtliche Wehwehchen eines Fahrzeugs zuständig. Die Fehlersuche erfolgte noch mit Augen und Ohren – ganz ohne Computer“, erzählt Manfred Elsenbaumer schmunzelnd. Dann wurde es Zeit für ein bisschen Veränderung: ÖR Franz Stromberger, der langjährige Bürgermeister von Gurk, bekam davon Wind und setzte sich sehr da für ein, dass Familie Elsenbaumer Gurk zum neuen Betriebsstandort machte. Direkt neben der Hauptstraße entstand der neue Betrieb – und weil Gurk so ein „heiliger Ort“ ist, könnte man sagen, dass jedes Auto, das hier verkauft oder repariert wird, das Autohaus mit göttlichem Segen für allzeit gute Fahrt verlässt.
Claudia steht ihren Mann 1987 beginnt Tochter Claudia – als ganz junge Mama – im elterlichen Unternehmen zu arbeiten. „Damals konnte ich mit Autos nichts anfangen. Während Autofahrten wurde mir immer übel“, verrät Claudia Widowitz, geborene Elsenbaumer. 1991 wurde der Schauraum erweitert. „Ich erinnere mich noch gut: beim Putzen war ich hochschwanger und bei der Eröffnung hatte ich Baby Jan, unseren zweiten Sohn, bereits am Arm“, erzählt sie. 1996 erfolgte der nächste Meilenstein: um die strengen Voraussetzungen für eine Partnerschaft mit KIA zu erfüllen, wurde das „Autohaus in Gurk“ gegründet. Claudia Widowitz wurde als Geschäftsführerin eingesetzt.
Unser Anspruch an uns: begeisterte Kunden!
Von nun an begann Claudia, sich intensiv mit dem Thema Autos auseinanderzusetzen. „Ich legte mir Mappen mit sämtlichen Daten zu den jeweiligen Modellen an, die sich dann Verkäufer auf diversen Messen und Ausstellungen unter den Nagel rissen. Das war ein schönes Kompliment!“, so Widowitz.
Eine große Überraschung: Roberts Rückkehr in den Familienbetrieb
Bis 2005 leiteten Manfred und Ingrid Elsenbaumer die Geschicke des Familienunternehmens. Mit Jahresende folgte dann aber die große Überraschung: Sohn Robert, der viele Jahre bei Mazda Austria und als Geschäftsführer bei KIA Austria tätig war, kehrte in seine Heimat zurück.
Familie hat oberste Priorität
„I like KIA but I love my family“, sagt er, wenn man ihn nach seinen Beweggründen für die Rückkehr fragt. Seine drei Kinder Stefanie, Sabrina und Philipp sowie seine liebe Frau Elfi haben für ihn bis heute oberste Priorität. 2006 wurden die beiden Firmen wieder zusammengeführt: die Autohaus Elsenbaumer GmbH wurde gegründet. Claudia und Robert wurden als Gesellschafter eingesetzt. Im Zuge dessen wurde der Betrieb wieder vergrößert. „Damals arbeiteten wir für einige Zeit mitten in der Baustelle, zwischen Schutt, Staub und all dem Lärm“, verrät Claudia, die mit ihrem Bruder das Unternehmen gemeinsam führt.
„Unsere Kunden sollen begeistert sein!“
„Noch heute helfen unsere Eltern mit. Mutti kümmert sich beispielsweise um die Buchhaltung und bei Messen oder Veranstaltungen ist auch der Rest der Familie da“, so Widowitz, für die der Mensch stets im Mittelpunkt steht. „Bei unseren Kunden für Überraschungsmomente zu sorgen, ist für uns ein großer Ansporn: wir erweitern und renovieren unseren Betrieb nicht nur alle paar Jahre in baulicher Hinsicht, sondern ergänzen auch laufend unser Angebot, um Kundenbedürfnissen optimal gerecht zu werden“, gibt Elsenbaumer Einblick in die Firmenphilosophie. „Das Vertrauen unserer Kunden in unseren Betrieb und in seine Beständigkeit bzw. Nachhaltigkeit liegt uns allen sehr am Herzen “, so Elsenbaumer.